Möchtest du eine Japan Rundreise planen und weißt nicht so recht, wo du anfangen sollst und was es kostet? Kein Problem! Hier zeige ich dir die besten Routen für eine unvergessliche Rundreise durch dein Traumland Japan, mit welchen Kosten du rechnen musst und nützliche Tipps.
So planst du deine Japan Rundreise – Route, Tipps & Kosten im Überblick

Eine Reise nach Japan ist für viele ein Traum – sei es wegen der faszinierenden Kultur, dem Großstadt-Abenteuer oder den beeindruckenden Sehenswürdigkeiten und der Natur. Doch damit die Reise unvergesslich wird (und nicht unübersichtlich oder zu teuer!), ist eine gute Planung entscheidend. Und natürlich fragt man sich auch: „Was will ich in Japan sehen und welche Städte sollte man besucht haben?“
In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du deine Japan Rundreise Schritt für Schritt planst und gebe dir Routenvorschläge von einer Japanreise für zwei und drei Wochen. Außerdem gibt es Tipps zu Transport, Unterkunft, Verpflegung und Sightseeing sowie einer realistischen Einschätzung der ganzen Kosten. Egal, ob du zum ersten Mal nach Japan reist oder dein zweites Abenteuer startest, hier findest du alles, was du für deine Japan Rundreise brauchst!
Inhaltsverzeichnis: Japan Rundreise planen
- Wie lange sollte eine Japan Rundreise dauern?
- Die perfekte Reiseroute – Vorschläge für 2 und 3 Wochen
- Transport: Wie kommt man in Japan am besten herum?
- Übernachtung – Wo kann man schlafen?
- Essen & Trinken – Genuss für kleines Geld
- Eintrittspreise & Sightseeing
- Beispiel-Budget für 2 Wochen Japan
- Fazit: Lohnt sich eine Rundreise durch Japan?
1. Wie lange sollte eine Japan Rundreise dauern?
Die ideale Dauer einer Japan Rundreise hängt stark davon ab, wie viel du sehen möchtest, welchen Reisestil du bevorzugst und natürlich wie lange du in Japan bleiben willst. 😉Generell lässt sich sagen: Je mehr Zeit du mitbringst, desto entspannter und vielfältiger wird deine Reise.
Für viele Reisende ist eine Reisedauer von 2 bis 3 Wochen optimal. In zwei Wochen kannst du die wichtigsten Highlights Japans abdecken, etwa Tokio, Kyoto, Osaka und Hiroshima. Auch ein Abstecher nach Hakone (für einen Blick auf den Fuji) oder ein Tagesausflug nach Nara lässt sich gut einbauen.
Mit drei Wochen hast du deutlich mehr Spielraum. Du entdeckst die Highlights der goldenen Route und kannst zusätzliche Orte wie Nagano, Karuizawa, Matsumoto oder sogar kleinere Inseln wie Miyajima besuchen und gleichzeitig längere Aufenthalte an einzelnen Orten einplanen. So bleibt auch Zeit für spontane Erlebnisse, wie Teezeremonien oder Kochkurse.
Möchtest du 2 oder 3 Wochen in Japan bleiben? Hier zeige ich dir die perfekten Routen für deine Rundreise:
2. Die perfekte Reiseroute – Vorschläge für 2 und 3 Wochen

Route für 2 Wochen (die goldene Route):
Bei einer 2-wöchigen Japan-Rundreise empfiehlt sich eine Route entlang der sogenannten „Goldenen Route“. Hier startest du deine Reise in Tokio und siehst dir in 1-4 Tagen die Highlights der Stadt an. Dazu zählen lebendige Viertel wie Shibuya, Shinjuku, Asakusa oder der Tokyo Tower und das Anime-Paradies Akihabara. Von Tokio aus lohnt sich ein Abstecher zum Fuji-san, am besten über Hakone oder Kawaguchiko, wo du bei gutem Wetter einen großartigen Blick auf Japans heiligen Berg hast.
Danach geht es weiter mit dem Shinkansen nach Kyoto, der alten Kaiserstadt mit über 1000 Tempeln, ruhigen Gärten und traditionellen Stadtteilen wie Gion. Ein Tagesausflug nach Nara mit seinen niedlichen Rehen und der großen Buddha-Halle gehört fast schon zum Pflichtprogramm.
Am Ende kannst du noch Osaka besuchen – bekannt für leckeres Street Food, ausgeprägtem Nachtleben wie in Dotonbori und ein ganz anderes Stadtgefühl als Tokio. Falls du noch ein paar Tage übrig hast, lohnt sich als Abschluss noch die Stadt Hiroshima und die Insel Miyajima. Die Strecke der goldenen Route bietet, wie du sehen kannst, eine ausgewogene Mischung aus Tradition, Natur und modernem Stadtleben.
Zur besseren Orientierung findest du hier eine tabellarische Übersicht zur Goldenen Route:
Tag(e) | Ort | Highlights |
---|---|---|
1–4 | Tokio | Shibuya, Shinjuku, Asakusa, Ueno, Akihabara |
5–6 | Hakone & Kawaguchiko | Fuji-Blick, Onsen, Natur |
7–9 | Kyoto | Fushimi Inari, Arashiyama, Gion, Tempel |
10 | Nara | Tagesausflug von Kyoto |
11–12 | Osaka | Street Food, Dotonbori, Osaka Castle |
13–14 | Hiroshima & Miyajima | Friedenspark, Itsukushima-Schrein |
➡️ Tipp: Mit dem Japan Rail Pass kommst du schnell und bequem zwischen den Städten hin und her.
Route für 3 Wochen (Japan Highlights & Hidden Gems):

Mit drei Wochen hast du genügend Zeit, um Japans Highlights in einem angenehmen Tempo zu erleben und trotzdem Raum für spontane Entdeckungen zu lassen. Vor allem aber hast du Zeit, dich in ein Abenteuer zu stürzen, um auch eher unbekanntere Orte zu entdecken. 😊
Deine Reise beginnt in der Mega-Metropole Tokio, gefolgt von Nikkō und einem Tagesausflug nach Kamakura, wo dich die große Buddha-Statue und weitere historische Tempel erwarten. Von Kamakura ist es nur ein Katzensprung nach Enoshima, also empfehle ich dir gleich beides an einem Tag zu kombinieren.
Danach geht es weiter nach Hakone und Kawaguchiko, wo du mit etwas Glück den Fuji sehen kannst. Im Anschluss reist du nach Kyoto, dem kulturellen Herz Japans, mit Abstechern nach Nara und Osaka. Dann begeben wir uns in nach Norden, in die Präfektur Nagano, wo du nicht nur den imposanten Zenkoji-Tempel, sondern auch die berühmten badenden Schneeaffen im Jigokudani Affen Park besuchen kannst. Falls es zeitlich möglich ist, wäre auch ein Abstecher nach Matsumoto oder Karuizawa machbar.
Im Anschluss reist du weiter nach Hiroshima und auf die Insel Miyajima, bevor du die letzten Tage der Reise entspannt in Osaka oder Tokio ausklingen lässt. Diese Route kombiniert bekannte Highlights mit ruhigen Orten abseits der klassischen Touristenpfade, um Japan in seiner ganzen Vielfalt zu entdecken!
➡️ Wenn du Strand und tropisches Flair suchst, ist auch eine Woche auf Okinawa eine tolle Ergänzung. Ab Osaka oder Nagano kannst du es gut einbauen. 👍
Die Tabelle unten gibt dir einen genauen Überblick über diese Route:
Tag | Ort | Highlights / Aktivitäten |
---|---|---|
1–4 | Tokio | Shibuya, Asakusa, Akihabara, Nikkō |
5 | Tagesausflug Kamakura & Enoshima | Großer Buddha, Hasedera Tempel, Meigetsuin Tempel |
6 | Hakone oder Kawaguchiko | Fuji-Blick, Onsen, Museumsroute |
7–9 | Kyoto | Tempel, Gion, Fushimi Inari, Arashiyama |
10 | Nara (Tagesausflug) | Tōdai-ji, Park mit Rehen |
11–12 | Osaka | Dotonbori, Osaka Castle |
13–15 | Nagano | Zenkoji, Affenpark, Matsumoto/ Karuizawa |
16 | Fahrt nach Hiroshima | Zwischenstopp möglich (z. B. Himeji) |
17–18 | Hiroshima | Friedenspark, Museum |
19 | Miyajima | Itsukushima-Schrein, Wanderung, Natur |
20–21 | Rückreise / letzte Tage in Tokio oder Osaka | Shopping, Ausklang |
➡️ Tipp: Auch hier lohnt sich der Erwerb des Japan Rail Pass.
3. Transport: Wie kommt man in Japan am besten herum?

Öffentliche Verkehrsmittel
Eines der größten Pluspunkte einer Japanreise ist das ausgezeichnete öffentliche Verkehrsnetz. Besonders der Zugverkehr, allen voran die Shinkansen (Hochgeschwindigkeitszüge), sind zuverlässig, sauber und pünktlich bis auf die Minute.
Für kurze Strecken in Städten oder lange Distanzen zwischen Metropolen, ist die Fahrt mit Bus, Bahn und U-Bahn undenkbar. Du kommst fast überall hin, ohne auf ein Auto angewiesen zu sein und außerdem macht es in Japan Spaß die Gegend mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu entdecken. 🥰
💡 Mein Tipp:
Hol dir in Japan unbedingt einer der IC-Karten wie Suica oder Pasmo. Damit kannst du ganz bequem kontaktlos zahlen, ohne aufwendig ein Ticket am Ticketautomaten kaufen zu müssen. Zudem ist die Karte in vielen Shops oder Konbini nutzbar. Einfach aufladen, losfahren oder shoppen.
Mehr dazu in diesem Artikel: Suica und Pasmo IC-Karten: Ein MUSS für deine Japanreise

Japan Rail Pass (JR Pass)
Für Rundreisen lohnt sich oft der Japan Rail Pass (JR Pass), mit dem du (je nach Version) fast alle Züge der JR-Linie ohne Zusatzkosten nutzen kannst – inklusive vieler Shinkansen!
Hier eine grobe Preisübersicht für den Japan Rail Pass für Erwachsene (2.Klasse-Wagen):
- 7 Tage: ca. 50.000 Yen (~300 Euro)
- 14 Tage: ca. 80.000 Yen (~480 Euro)
- 21 Tage: ca. 100.000 Yen (~600 Euro)
➡️ Achtung: Seit 2023 ist der Preis für den JR Pass deutlich gestiegen. Trotzdem lohnt sich der Pass bei langen Strecken oft noch (wie bei den Routenvorschlägen von 2 und 3 Wochen Japan), vor allem aber auch bei Hin- und Rückfahrt Tokio–Kyoto–Hiroshima.
💡 Wichtiger Hinweis:
Der Japan Rail Pass gilt für die Hikari und Sakura Shinkansen, nicht für die schnellen Nozomi und Mizuho. Für Fahrten mit den Nozomi- und Mizuho-Zügen der Tokaido-, Sanyo- und Kyushu-Shinkansen-Linien ist eine spezielle Fahrkarte für Japan Rail Pass erforderlich.
4. Übernachtung – Wo kann man schlafen?

In Japan gibt es glücklicherweise für jedes Reisebudget und jede Vorliebe die passende Unterkunft. Von Kapselhotels über klassische Business Hotels, bis hin zu traditionellen Ryokans mit Tatami-Matten und Onsen-Bädern ist alles mit drin.
Schauen wir uns die Unterkunftsarten mal etwas genauer an:
Business Hotels und Hostels: praktisch und günstig
Für preisbewusste Reisende sind Business Hotels (z. B. Toyoko Inn oder APA Hotel) eine tolle Option: kleine, aber saubere Zimmer, oft mit Frühstück und in Bahnhofsnähe. Auch Hostels und Guesthouses sind weit verbreitet, besonders in touristischen Städten wie Kyoto, Osaka oder Tokio.
Ryokan & Minshuku: ganz traditionell
Wenn du das traditionelle Japan-Gefühl suchst, solltest du mindestens ein oder zwei Nächte in einem Ryokan verbringen. Hier schläfst du, wie auf dem Foto oben zu sehen, auf einem Futon (Matratze auf dem Boden), isst traditionelles Essen und entspannst im hauseigenen Onsen. Eine günstigere, familiärere Variante ist das Minshuku (ähnlich einer japanischen Pension).
Tempelübernachtungen & Kapselhotels: ein ganz besonderes Erlebnis
Für das gewisse Etwas kannst du auch in einem Tempel übernachten (das nennt sich Shukubō) oder eine Nacht im Kapselhotel buchen. Ich selbst habe schon in einem Tempel übernachtet. Meine Erfahrung kannst du in dem Artikel „Shukubō in Japan: Wie du in Tempeln und Schreinen übernachten kannst“ nachlesen.
Hier findest die eine grobe Übersicht der Kosten für eine Unterkunft in Japan:
Unterkunftsart | Preis (ca.)* |
---|---|
Business Hotel | 40–80 Euro |
Hostel / Guesthouse | 20–50 Euro |
Ryokan | 80–200 Euro |
Minshuku | 50–100 Euro |
Kapselhotel | 20–40 Euro |
Shukubō (Tempel) | 60–120 Euro |
5. Essen & Trinken – Genuss für kleines Geld

Japanisches Essen ist nicht nur unglaublich lecker und gesund, sondern auch oft günstig. Selbst in Großstädten wie Tokio oder Kyoto kannst du dich problemlos und abwechslungsreich für 10-15 Euro pro Tag satt essen.
In sogenannten Family Restaurants wie Saizeriya, Gusto oder Jonathan’s bekommst du warme Mahlzeiten schon ab ca. 5 Euro. Auch Restaurant-Ketten wie Yoshinoya oder Sukiya, die auf Reisgerichte mit Fleisch (z.B. Gyudon = eine Schüssel Reis mit Rindfleisch und Zwiebeln) spezialisiert sind, bieten günstige und sättigende Menüs ab etwa derselben Preisspanne an.
In Supermärkten und in Convenience Stores (Konbini) wie 7-Eleven, FamilyMart oder Lawson findest du eine riesige Auswahl an fertigen Gerichten: Bentoboxen, Onigiri, Sandwiches, Nudelsuppen, Snacks, und vieles mehr. Das meiste gibt es auch hier ab 5 Euro. Viele Filialen haben sogar Mikrowellen und Sitzgelegenheiten vor Ort, wo du deine Mahlzeit in Ruhe genießen kannst.
6. Eintrittspreise & Sightseeing

Bei deiner Japanreise musst du dir nicht unbedingt viele Gedanken über Kosten für Sightseeing & Co. machen. Ganz viele Sehenswürdigkeiten kannst du für kleines Geld erleben, manche sogar ganz kostenlos. Tempel, Gärten, Museen oder Burgen verlangen meist nur geringe Eintrittsgebühren, sodass Sightseeing auch bei kleinem Budget gut machbar ist.
Falls du vorhast Freizeitparks oder Erlebnisorte wie das TeamLab Planets in Tokio oder das Tokyo Disneyland & DisneySea zu erleben, musst du jedoch mit höheren Preisen rechnen.
7. Beispiel-Budget für 2 Wochen Japan
Nachdem du jetzt schon jede Menge Tipps, Routenvorschläge und Preisinfos bekommen hast, zeige ich dir zum Abschluss ein Beispiel-Budget für 2 Wochen Japan. So bekommst du ein Gefühl dafür, was dich ungefähr an Kosten erwartet:
Kategorie | Kosten (2 Wochen) | Anmerkungen |
---|---|---|
Flug (Hin & Rück) | ca. 800 Euro | Je nach Saison und Buchungszeitpunkt |
JR Pass (14 Tage) | ca. 480 Euro | Flexibel nutzbar |
Unterkünfte | ca. 900 Euro | Ø 65 Euro pro Nacht (Business Hotels + 2x Ryokan) |
Verpflegung | ca. 300 Euro | Ø 20 Euro pro Tag |
Eintritt & Sightseeing | ca. 100 Euro | Museen, Tempel, Schlösser |
Sonstiges | ca. 150 Euro | Snacks, Shopping, ÖPNV in Städten |
Gesamt | ca. 2.730 Euro | für 14 Tage Rundreise |
Das Beispiel-Budget von mir basiert auf einer typischen Rundreise mit Zwischenstopps wie Tokio, Kyoto und Hiroshima, inkl. zwei Ryokan-Übernachtungen, JR Pass-Nutzung und normalem Konsumverhalten. Natürlich kann dein persönliches Budget je nach Reisezeit, Komfortanspruch und Aktivitäten etwas höher oder niedriger ausfallen.
Was kostet eine dreiwöchige Reiseroute durch Japan?

Wenn du drei Wochen in Japan unterwegs bist und ähnliche Stationen wie bei der 2-Wochen-Route bereist – ergänzt um zusätzliche Orte wie Nagano oder Karuizawa– solltest du mit einem Gesamtbudget von rund 3.500 bis 4.000 Euro rechnen.
Dabei steigen vor allem die Kosten für Unterkünfte, Verpflegung und Eintritte leicht an. Der JR Pass für 21 Tage kostet ca. 600 Euro, lohnt sich aber in den meisten Fällen auch für längere Strecken. Wer etwas günstiger reist, z. B. mit mehr Hostelübernachtungen, kann das Budget auch unter 3.500 Euro halten. Luxusfans oder Reisende mit mehr Komfortanspruch sollten dagegen mit 4.500 Euro oder mehr einkalkulieren.
Fazit: Lohnt sich eine Rundreise durch Japan?
Absolut! Eine Japan Rundreise ist ein unvergessliches Erlebnis und statt nur in der Hauptstadt Tokio und Umgebung zu sein, entdeckst du viele weitere schöne Ecken in Japan, die du mit Sicherheit nie vergessen wirst. Mit einer guten Planung kannst du das Maximum aus deiner Reise herausholen, ohne das Budget zu sprengen. Ob du dich auf klassische Ziele wie Tokio, Kyoto und Osaka konzentrierst oder auch verborgene Orte erkundest, auf jeden Fall wird Japan dich mit seiner Vielfalt, Gastfreundschaft und kulturellen Schönheit begeistern!
Die wichtigsten Tipps habe ich für dich nochmals im Überblick:
- Frühzeitig planen, vor allem Flüge und Unterkünfte
- JR Pass gut kalkulieren und vergleichen
- Zwischen Tradition und Moderne abwechseln
- Verpflegung und Nahverkehr clever nutzen
- Auch mal abseits der Touristenpfade reisen! 😉
➡️ Lust auf mehr Spar-Tipps für die Japanreise? Dann lies am besten gleich den Artikel „Japan günstig bereisen: 10 Spartipps für deine Reise 2025.“
➡️ Willst du wissen, wann die beste Reisezeit für Japan ist? Dann schaue dir den Beitrag „Wann ist die BESTE Reisezeit für Japan? Tipps einer Auswanderin“ an.

Hi, ich bin Aylin!
Ich bin Japan-Bloggerin aus Leidenschaft und lebe mit meiner Familie im aufregenden Yokohama. Ich liebe es durch Japan zu reisen und das Land zu erkunden. Komm mit und lass uns Japan gemeinsam entdecken!
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